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Nach seinem unfreiwilligen Umzug aufs Land plant der zwölfjährige Max, mit seinem Cousin eine Bio-Hühnerfarm zu gründen. Gemeinsam mit dem sensiblen Charles, der smarten
Alice und dem arbeitslosen Trinker Raymond geht es ans Werk. Doch sie stoßen immer wieder auf Hindernisse.
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Der geschäftstüchtige Max zieht nur widerwillig mit seinem Vater von der Stadt aufs Land. Als der Zwölfjährige feststellt, dass die Eier vom Bauernhof besser schmecken als die aus industrieller Tierhaltung, will er eine Bio-Hühnerfarm gründen. Gemeinsam mit dem sensiblen Charles, der smarten Alice und dem arbeitslosen Trinker Raymond geht es ans Werk. Doch trotz Enthusiasmus und wachsender Unterstützung stoßen sie immer wieder auf Hindernisse.
Hinweis
„Coco Farm“ ist eine berührende und unaufdringlich lehrreiche
Geschichte, die zeigt, dass man als Gemeinschaft viel erreichen kann und an Herausforderungen wächst. Der Familienfilm ist ein Plädoyer für den Mut zur Veränderung, für Kreativität, Tatkraft, Teamgeist und Zuversicht. Er vermittelt unterhaltsam und
kindgerecht Wirtschaftsthemen sowie den verantwortungsvollen Umgang mit der Umwelt.
Die positiv-konstruktive Geschichte wurde 2023 beim Internationalen Filmfestival für Kinder und junges Publikum „Schlingel“ in Chemnitz gleich zwei Mal ausgezeichnet - u. a. mit dem „Sonderpreis des MDR“. Was der Jury besonders gefiel: „Die Businessidee kommt von Kindern. Die Erwachsenen begleiten, nehmen ernst, hinterfragen, unterstützen aber vor allem. Diese Unternehmung gelingt ganz wunderbar; bringt zum Lachen und ein bisschen auch zum Weinen und klingt nicht nur visuell-akustisch noch lange nach.“
Vorlage: Inspiriert durch den Film „Die Schrubbergang“, geschrieben von Jacques A. DesjardinsAudiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Maxence, „Max“ Charles Alice Raymond, „Bierchen“ Denis Éric Lou Jacinthe François Joseph-Armand Bombardier |
Regie: | Sébastien Gagné |
Drehbuch: | Dominic James |
Kamera: | Simon Villeneuve |
Musik: | Philippe Brault |
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