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Verlassene und verletzte Wildtiere der afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Frikkie ist nicht nur Raubtierfachmann und Bezugsperson für die Helfer, er gibt auf Harnas auch Reitkurse für Anfänger und Fortgeschrittene, die lange nicht mehr auf einem Pferd gesessen haben. So wie Walter. Er ist eigentlich Amphibienforscher - doch bei der anhaltenden Trockenheit muss er umsatteln.Wildhund Jabu hat den schwersten Teil des Umzuges hinter sich. Nun soll er seinen neuen Nachbarn kennenlernen. Wie Jabu wurde auch Wildhund Tom mit der Flasche großgezogen und wuchs mit einem Haushund auf Harnas auf.Auf der Farmwiese wollen Volontärin Jana und Harnas-Gründerin Marieta van der Merwe drei Springböckchen freilassen: Bambi, Bibi und Bobby. Sie sollen sich hier an das Treiben auf Harnas‘ sogenannter „Lapa“, der großen Wiese, gewöhnen.Zwei Kilometer von der Farmwiese entfernt liegt das Karakal-
Gehege. Die Volontäre kommen aber nicht nur zur
Fütterung. Zweimal im Jahr müssen sie hinein ins Gehege - und das trotz der anwesenden Wildkatzen. Damit nichts passiert, müssen die Karakale erst satt sein: Die eine
Hälfte der Volontäre stellt die Putzkolonne, die andere Hälfte macht sich mit Harnas-Mitarbeiter Johan auf den Weg zur Fütterung an das andere Ende des Geheges.
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