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Die Nacht
schicht des West Midlands Ambulance Service beginnt heute mit einer 83-Jährigen, die unter Typ-1-Diabetes leidet. Als Glenys das Bewusstsein verlor, verständigte ihr Sohn den
Notruf. Die
Rettungssanitäter messen einen extrem niedrigen Blutzuckerwert und müssen der alten Dame schnellstens intravenös Glukose verabreichen, damit sie nicht stirbt. Doch sie finden keine geeignete Vene. Als letzten Ausweg greifen sie zu einer Methode, die ihnen direkten Zugang zum Knochenmark bietet: die intraossäre Infusion. Ein anderes Team ist auf dem Weg zu einem Mann, der plötzlich umkippte und starke Brustschmerzen hat.
Hinweis
Schwere Stürze, Herzinfarkte, epileptische Anfälle, Verletzungen nach Messerstechereien, Suizidversuche oder auch plötzliche Hausgeburten: Die Rettungssanitäter des West Midlands Ambulance Service brauchen Nerven aus Stahl und wissen nie, was in der nächsten Stunde auf sie zukommt. In der Region leben 5,6 Millionen Menschen und alle 20 Sekunden geht ein Notruf ein. Dabei müssen die Crews in Birmingham und Coventry auch nach einer Zehn-Stunden-Schicht mit höchster Konzentration vorgehen, denn jede Fehlentscheidung kann für den Patienten fatale Folgen haben. Die spannende Doku-Serie begleitet acht Rettungsteams in ihrem anstrengenden Berufsalltag im Herzen von Großbritannien.
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