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Frankfurt 1987.
Alfred Herrhausen greift in der Deutschen
Bank nach der Macht. Er will als alleiniger Banksprecher die Zukunftsweichen stellen. Seine Kollegen reagieren empört auf seinen revolutionären Vorschlag eines Schuldenerlasses für Entwicklungsländer. Herrhausen möchte nicht nur das Bankhaus modernisieren, sondern zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes auch politisch gestalten.
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Frankfurt 1987. Alfred Herrhausen greift in der Deutschen Bank nach der Macht. Mit
Unterstützung seines Mentors Christians will er als alleiniger Banksprecher die Zukunftsweichen stellen. Seine Kollegen reagieren empört auf seinen revolutionären Vorschlag eines Schuldenerlasses für Entwicklungsländer. Herrhausen möchte nicht nur das Bankhaus modernisieren, sondern zu Zeiten des Ost-West-Konfliktes auch politisch gestalten. Als Unterstützer von Gorbatschows Reformpolitik betritt der Deutsche-Bank-Chef so vermintes Terrain und macht sich gefährliche Feinde - von US-Geheimdiensten bis zum DDR-Regime. Warnungen von US-Stratege Kissinger prallen an ihm ab. Bundeskanzler Kohl weiß Herrhausen klug einzusetzen. Die Sorgen seiner Frau Traudl um seine Gesundheit und seine Sicherheit blendet er aus. Im Libanon bereitet Al Fahoum unterdessen ein deutsch-palästinensisches Kommando auf einen Anschlag vor. Die RAF-Terroristen um Tania Fehling wissen noch nicht, wer das Ziel sein wird.
Hinweis
Foto, Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Alfred Herrhausen Traudl Herrhausen Helmut Kohl Thomas Wasner Frau Pinckert Tania Fehling |
Regie: | Pia Strietmann |
Drehbuch: | Thomas Wendrich |
Kamera: | Florian Emmerich |
Musik: | Martina Eisenreich |
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