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In vier Episoden erzählt die Miniserie „Querer - Hinter verschlossenen Türen“ eindringlich von dem familiären und juristischen Kampf der Protagonistin Miren, die nach 30 Jahren Ehe ihren Mann Iñigo wegen wiederholter Vergewaltigung in der Ehe anzeigt. Eine Anschuldigung, die schwer zu beweisen ist, denn nur die Eheleute selbst wissen, was sich hinter verschlossenen Türen all die Jahre abgespielt hat. Doch allein schon die Anzeige spaltet die Familie und zwingt die beiden erwachsenen Söhne, Aitor und Jon, sich gegenüber ihren Eltern zu positionieren. Am Ende scheint es mehr als eine Wahrheit zu geben und es steht Aussage gegen Aussage.
Die von Alauda Ruiz de Azúa, Eduard Sola und Júlia de Paz kreierte Serie wurde unter der Regie von Alauda Ruiz de Azúa umgesetzt und ist die erste spanische TV-Miniserie, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe in den Fokus stellt. Sie gewann 2025 den Großen Preis im internationalen Wettbewerb des Festivals Séries Mania in Lille.
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