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Jedes Jahr im Februar wird auf Rapa Nui eine Woche lang gefeiert. Auf der Insel im Südpazifik messen sich Frauen und Männer in rund 30 sportlichen und kunsthandwerklichen Wettkämpfen. Höhepunkt des Festes Tapati ist ein Triathlon aus Rudern, Laufen und Schwimmen - ein Spektakel der besonderen Art.
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Die Osterinsel, polynesisch «Rapa Nui», ist vor allem bekannt für ihre Moais. Die rund 900 Steinfiguren wurden von polynesischen Ureinwohnenden hinterlassen, die lange vor der Entdeckung der Insel durch den niederländischen Seefahrer
Jakob Roggeveen lebten. Heute gehört das wohl abgelegenste Eiland der Welt zu Chile.
Im Februar macht die
Bevölkerung jeweils eine Woche lang Pause von ihren üblichen
Aktivitäten und feiert Tapati. Ursprünglich ein Fest für Einheimische, zieht es jedes Jahr Scharen von Touristinnen und Touristen an. Im Zentrum stehen körperlich anspruchsvolle Tests und Wettbewerbe in Kunsthandwerk. Am Ende der Woche wird eine Festkönigin gekürt.
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