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Die vielleicht berühmteste Zitrone heißt Sfusato und stammt aus dem Golf von Salerno. Sie wächst an den Steilhängen der Amalfi-Küste, wird ausschließlich in Handarbeit geerntet und mit Eseln abtransportiert. Urlauber können bei dieser anstrengenden Ernte mithelfen. Vormittags schneiden die „Gastarbeiter“ die reifen Früchte vom Baum.
Und nachmittags gibt‘s dann zur Erholung Ausflüge in die Region. Ob Ravello, das kleinste Dorf Italiens oder eine Roller-Tour entlang der Amalfitana - der Schmidt Max hat für die „freizeit“ das dolce vita getestet.
Der Vesuv: Leben mit einer Zeitbombe
Der Vulkan ist Bestandteil jeder Urlaubsreise am Golf von Neapel. Doch was die wenigsten Besucher wissen: Der Berg ist eine tickende Zeitbombe. Rein statistisch könnte der Vesuv jederzeit ausbrechen.
Der Wanderweg der Götter
„Wir haben einfach Glück gehabt, Meer und Berge vereinen sich“ - dies sagt Wanderführer Maurizio, der Gästen die unbekannte Seite der Amalfi-Küste zeigt. Die knapp sechsstündige Tour nennt sich „Sentiero degli Dei“ - und dieser Götterpfad auf dem Kalkmassiv oberhalb der Küste gehört zu den schönsten Naturerlebnissen im ganzen Land.
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