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Der Mekong schlängelt sich durch das Herz von Südost
asien, bis er die Grenze zwischen Thai
land und Laos bildet. Seit Jahrhunderten ist der Mekong für Laos ein wichtiger Handelsweg und eine lebenswichtige Quelle. Heute gibt es nur noch rund Tausende der berühmten
Fluss-Elefanten. In Ban Na leben einige Herden noch wild - Tierschützer Boonthanom will diese vor dem Aussterben bewahren.
Hinweis
Der Mekong ist fast 5000 Kilometer lang und durchläuft, von seinem Quellgebiet in Tibet bis zum Delta im chinesischen Meer, sechs Länder: China, Burma, Laos, Thailand, Kambodscha und Vietnam. Rund 60 Millionen Menschen leben allein im Einzugsgebiet des großen Flusses. Er ist die Lebensader Südostasiens und beeindruckt durch seine sagenhafte Fauna und Flora. Die 4-teilige Dokumentationsreihe „Mekong - Leben am großen Fluss“ nimmt den Zuschauer mit auf eine phantastische Entdeckungsreise mitten ins Herz Asiens. Natur, Kultur und Geschichte des asiatischen Kontinents lassen sich anhand der atemberaubenden Wasserstraße erzählen. Uralte Traditionen, unentdecktes Land und bedrohte Tierarten bestehen noch immer - wie seit Hunderten von Jahren - eingebettet in eine wunderbare Landschaft.
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