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Ein Hauch
Abenteuer und Eisenbahnpionierzeit liegt in der Luft. Wenn Dampfloks im hohen Norden Schwedens von Eisenbahn-Enthusiasten geborgen werden, sind sie bei ihrer generalstabsmäßig geplanten Rettungsaktion auf sich allein gestellt. Alles muss gut vorbereitet sein, denn die Lok wurde inmitten der Natur „versteckt“.
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Ein Hauch Abenteuer und Eisenbahnpionierzeit liegt in der Luft. Wenn Dampfloks im hohen Norden Schwedens von Eisenbahn-Enthusiasten geborgen werden, sind sie bei ihrer generalstabsmäßig geplanten Rettungsaktion auf sich allein gestellt. Alles muss gut vorbereitet sein, denn die Lok wurde inmitten der Natur „versteckt“. Schwedens
Armee hat in den 50er-Jahren fünfzig Dampf- und ebenso viele Dieselloks in verschiedenen Gegenden des Landes als Reserveloks „eingemottet“. 2008 bestand allein noch das Depot in Sandträsk in Nordschweden, an der Erzbahn etwa sechzig Kilometer südlich des Polarkreises. In einem Wellblechschuppen sind dort seit einem halben Jahrhundert drei Dampflokomotiven eingemottet. Sie wurden zum symbolischen Preis von jeweils 1.000 Kronen, das entspricht etwa 100 Euro, an drei schwedische Eisenbahnmuseen verkauft. Einzige
Bedingung ist die Erhaltung der Lokomotiven und der Abtransport in eigener Regie.
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Personen
Moderator: | Hagen von Ortloff |
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