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Lange glaubte man in der Forschung, dass Dinosaurier auf dauerhaft warmes Klima angewiesen waren. Nun sucht eine Gruppe von Paläontologen in
Alaska nach Spuren, die ein völlig anderes Bild ergeben.
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Im Norden Alaskas herrscht ein lebensfeindliches Klima. Im Winter sinkt das Thermometer leicht auf -35 Grad
Celsius. Trotzdem begibt sich eine Gruppe von Paläontologen auf die Suche nach urzeitlichen Spuren, die unter Eis, Schnee und Permafrost verborgen liegen. Denn auch im heutigen Alaska sollen einst Dinosaurier gelebt haben. Die Forscher nehmen enorme Strapazen auf sich, weil sie überzeugt sind, dass in der eisigen Wildnis bahnbrechende Entdeckungen auf sie warten. Sollten sie tatsächlich Dino-Fossilien finden, könnte das bedeuten, dass die Urzeitreisen sogar in der
Arktis zu Hause waren.
Hinweis
Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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