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„Enthüllt:
Geheimnisse der Meere“ blickt auf den Grund des Ärmelkanals. Dort liegen die Wracks von über 100 Schiffen, die im Juni 1944 an der Landung in der Normandie beteiligt waren.
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Dank neuester Tricktechnologie können wir virtuell nachvollziehen, welche Geheimnisse unter der Oberfläche der Weltmeere verborgen liegen. Die Serie „Enthüllt: Geheimnisse der Meere“ zieht den „Badewannenstöpsel“ und erkundet den Meeresboden auf ganz neue Art. Atemberaubende virtuelle Kamerafahrten durch vom Wasser befreite unterseeische Landschaften führen zu den größten Mysterien der See - seien es vor Jahrtausenden versunkenen Schiffswracks, untergegangene Städte oder die immensen Naturwunder von Riffen oder unterseeischen Vulkanen.
Unterwasserarchäologen, Geologen und Biologen teilen ihre Erkenntnisse mit den Zuschauern und ermöglichen einzigartige Einblicke in eine Welt, die sonst vor unseren Augen verborgen bleibt.
Hinweis
Mithilfe moderner Sonartechnik spüren Forscher die Lage von Schiffen auf, die im Laufe der alliierten Invasion vom 6. Juni 1944 an der nordfranzösischen Küste gesunken waren. Dabei entstehen beeindruckende Unterwasser-Aufnahmen, die erstaunliche Informationen zutage fördern: Auf dem Grund des Ärmelkanals finden sich mehr als 100 Wracks von verschollen geglaubten Wasserfahrzeugen. Die Funde geben auch
Aufschluss über die Technologie, die bei der entscheidenden Offensive gegen Nazi-Deutschland zum Einsatz kam. Viele Details der Ausstattung waren bislang unbekannt.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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