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„Mysterien der
Menschheit“ entführt uns heute zum 12.500 Jahre alten türkischen Felsenheiligtum Göbekli Tepe und geht in Irland der Frage des Ursprungs der Moorleichenrituale nach.
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Hat es
Atlantis wirklich gegeben? Lebt im schottischen Loch Ness eine Urzeitechse? Und was hat es mit den zahllosen UFO-Sichtungen auf sich, die immer wieder unser Bild von der Rolle des Menschen im Kosmos in Frage stellen? Was ist Legende, was Realität? Die zweite Staffel der Serie „Mysterien der Menschheit“ nimmt uralte und moderne Menschheitsmythen mit den Mitteln der modernen Wissenschaft unter die Lupe: Akribische Untersuchungen, aufschlussreiche Experimente und die
Befragung von Top-Experten aus allen relevanten Disziplinen lassen so manchen Mythos in neuem Licht erscheinen.
Hinweis
Vor 12.500 Jahren wurde im Südosten der heutigen Türkei ein gewaltiges Felsheiligtum errichtet, das heute als Göbekli Tepe, „Hügel mit Nabel“, bekannt ist. Die 20 großen, oval und kreisförmig gestalteten Strukturen aus Mauerwerk und bis zu 50 Tonnen schweren Pfeilern geben der archäologischen Forschung Rätsel auf, denn es gibt aus dieser Zeit keine auch nur annähernd vergleichbaren Monumentalbauten. Die Menschen lebten damals noch als Jäger und Sammler - umso seltsamer mutet es an, dass sie die Ressourcen an Material und Zeit opferten, um einen solchen Kultplatz anzulegen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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