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Ohne den Tod gäbe es keine
Evolution - denn erst die Aufeinanderfolge der Generationen macht es möglich, dass zufällige Mutationen im Laufe der Zeit in genetische Anpassungsprozesse münden.
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Details
Der Filmemacher Darren Aronofsky richtet in Zusammenarbeit mit National Geographic seinen geschulten Blick auf unseren Heimatplaneten - und eröffnet mit der ihm eigenen Experimentierlust neue, andersartige Blickwinkel auf die Wunder der Erde, für die wir selbst im
Alltag oft blind geworden sind. In zehn Episoden führt „One Strange Rock“ rund um die Welt, zeigt ihre ganze Schönheit genauso wie ihre erschreckenden Seiten und erklärt die wissenschaftlichen Hintergründe etwa der Planetenentstehung oder des Kreislaufs von Meeres- und Luftströmungen. Das von Aronofsky und seinem Team in 100 Drehwochen zusammengetragene Dokumentarmaterial umfasst auch aufwändige Mikro-, Makro- sowie Weltraum-Aufnahmen, die das Wunderwerk Erde in ganz neuem Licht erscheinen lassen.
Hinweis
Ohne den Tod gäbe es keine Evolution - denn erst die Aufeinanderfolge der Generationen macht es möglich, dass zufällige Mutationen im Laufe der Zeit in genetische Anpassungsprozesse münden. Vor dem
Hintergrund sich ständig ändernder Umweltbedingungen entstehen so neue Arten. Eine hypothetische Population unsterblicher Individuen wäre zu dieser Anpassung nicht in der Lage. Immer wieder kam es in der Geschichte unseres Planeten zu globalem Massensterben. Der Großteil des existierenden Lebens wurde auslöscht, wodurch Platz für Neues entstand. Motor der Evolution ist dabei die geschlechtliche Fortpflanzung.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Regie: | Darren Aronofsky |
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