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Das
Ding in der
NaseNeon baut mit Bor einen Vergrößerungsblasenwerfer, mit dem man Schokokekse vergrößern kann. Aber dann steckt sich ihr Freund Paul das letzte und wichtigste Teil, die Gigantosphere 3000, in die Nase. Warum tut jemand so etwas? Jetzt wird nicht der Keks, sondern Pauls Nase immer größer. Neon muss sofort handeln: Dafür benötigt sie lediglich Mamas U-Boot und eine Schrumpfmaschine.
Hinweis
So einfach die Alltagsprobleme bei „Neon & Bor“ auch sein mögen, immer finden die neunjährige Neon und ihr Baby-Bruder Bor den kompliziertesten und wahnwitzigsten Lösungsweg dafür. Warum sollten sie zum Beispiel ihr Zimmer aufräumen, wenn sie T.I.M. erfinden können, eine „total intelligente Maschine“, die das für sie erledigt? Warum muss Neon einen Schulaufsatz schreiben, wenn sie ruckzuck einen Verdoppler bauen und zahllose Helferinnen haben kann?Es gibt immer einen einfachen Weg. Oder... eine komplizierte Mission, um eine großartige Erfindung zu bauen! Natürlich mit Erfolg, auch wenn der Weg dorthin stets auf größtmögliche Art eskaliert und die Geschwister ihre Eltern an den Rand des Nervenzusammenbruchs bringen.Nach BuchvorlageProduktion: X Filme Creative Pool, in Zusammenarbeit mit: Monströös Animation im Auftrag des WDR[Bild: 16:9]
Personen
Schauspieler: Rolle | Neon Bor Mama Papa T.I.M. Hutze Paul |
Regie: | Sophia Schönborn, Anna Levinson, Marc-Uwe Kling |
Drehbuch: | Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer |
Musik: | Felix Raffel |
von: | Marc-Uwe Kling, Jan Cronauer |
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