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Die wichtigsten Stationen von fünf unterschiedlichen Leidenswegen. Fünf Überlebende des NS-Regimes berichten über ihr Schicksal: Hildegard Franz, deren Mann und deren drei Kinder in
Auschwitz ermordet wurden. Mano und Hugo Höllenreiner, die zehn Jahre alt waren, als sie deportiert wurden und in Auschwitz erfahren mussten, welche Folgen die Experimente des Lagerarztes
Josef Mengele hatten. Lily van Angeren, die als Lagerschreiberin die Namen aller Toten registrieren musste. Und Josef „Muscha“ Müller, der in einer Pflegefamilie aufwuchs und nicht ahnte, dass seine leiblichen Eltern Sinti waren. Er überlebte, weil seine Pflegeeltern ihn monatelang in einer Gartenlaube versteckt hielten und so dem Zugriff der
Behörden entzogen.
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