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Nach einem von ihrem Vater verursachten
Autounfall in ihrem 12.Lebensjahr, bei dem ihre Mutter starb, sitzt Ippolita im Rollstuhl, paralysiert und unglücklich. Die hochintelligent und sehr sensitive Frau entwickelt jedoch nach einem Wachtraum Charakterzüge einer vom Teufel Besessenen und fängt an, ihre Umwelt zu terrorisieren, versetzt diverses Mobiliar in den Schwebezustand, dröhnt mit düsterer Männerstimme Obszönitäten und geifert ihre
Familie zusammen. Offenbar gab es in der Familie schon einmal vor 400 Jahren den Fall einer Ippolita, die sich einer Dämonensekte verschrieb und sich mit dem Teufel paarte. Ein Bettelmönch macht sich schließlich an einen
Exorzismus.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | |
Regie: | Alberto de Martino |
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Top-Spielfilm am 11.07.
Spielfilm
Eine emotionale Reise zurück in die 50er und 60er Jahre: Durch Fotos und Filmaufnahmen aus ihrer Kindheit erinnert sich die 48-jährige Filmemacherin Marie an ihr Aufwachsen im spießbürgerlichen Nachkriegsdeutschland. Erneut wird Marie mit dem frühen Tod ihrer Mutter und der völligen Überforderung ihres konservativen Vaters konfrontiert. Dieser kann kein Verständnis für sie aufbringen und...
Vatersland