Im Bild: Der Doñana-Nationalpark in Südspanien. Einige Forscher glauben, dass sich hier die Überreste von Atlantis befinden.
Bildauswahl:

Im Bild: Der Doñana-Nationalpark in Südspanien. Einige Forscher glauben, dass sich hier die Überreste von Atlantis befinden.

Im Bild: Die Geologin Prof. Evi Nomikou zeigt die roten Felsen auf der Insel Santorin.

Im Bild: Vom Ausbruch vor 3.600 Jahren sind auf Santorin noch heute vulkanische Ablagerungen erhalten. Prof. Evi Nomikou an einer Bimssteinmauer in Santorin

Im Bild: Sonnenuntergang über der Caldera von Santorin.

Im Bild: Visualisierung des atlantischen Tempels des Poseidon, wie von Platon beschrieben.

Im Bild: Hobbyforscher Dieter Bremer lokalisiert Atlantis im Weltraum. Er glaubt, die von Platon beschriebene Zivilisation sei eine Raumstation gewesen.

Im Bild: Der Archäologe Professor Richard Freund reiste mit seinem Sohn Ethan nach Spanien. Sie suchen nach Spuren der verlorenen Stadt Atlantis.

Im Bild: Die griechische Insel Santorin mit der Caldera.

Im Bild: Viele Menschen glauben, dass Atlantis unter dem Ozean liegt.

Im Bild: Der Archäologe Professor Richard Freund reiste mit seinem Sohn Ethan nach Spanien. Sie suchen nach Spuren der verlorenen Stadt Atlantis.

Im Bild: Die Geologin Prof. Evi Nomikou erkundet die Vulkaninsel Nea Kameni.

Im Bild: Atlantis soll aufgrund einer verheerenden Naturkatastrophe innerhalb von nur einem Tag und einer Nacht verschwunden sein.

Im Bild: Visualisierung der atlantischen Ringstruktur.
Themen
Details
Atlantis - eine versunkene Zivilisation am Anfang der Zeit. So beschreibt es Platon vor fast 2500 Jahren: ein
Inselreich mit prächtiger Natur, faszinierenden Bauten und sagenhaftem Luxus. Doch dann soll Atlantis in nur einer Nacht durch ein verheerendes Unglück untergegangen sein. Auf der ganzen Welt suchen Wissenschaftler nach der versunkenen Stadt. Sollte es sie je gegeben haben, dann müssten Hinterlassenschaften der Zivilisation noch existieren. Der amerikanische Archäologe Richard Freund will Spuren von Atlantis in Südspanien finden, nach einer Ortsbeschreibung von Platon: „hinter den Säulen des Herakles“.
Für Freund eindeutig die Meerenge von Gibraltar. Andere Forscher vermuten Atlantis im Mittelmeerraum, der Heimat Platons. Heißester Kandidat: die griechische Vulkaninsel Santorin. Wie Atlantis besitzt sie eine ringförmige Struktur. Die wohl wichtigste Parallele: In vorantiker Zeit geschieht auf Santorin eine gewaltige Katastrophe. Ein Vulkanausbruch verwüstet die Insel, große Teile versinken im Meer.
Ist das der Untergang, von dem Platon berichtet? Noch heute zeugt die riesige Caldera von der Katastrophe. Die Geologin Evi Nomikou sucht im Gestein der Insel nach Hinweisen - an Land und unter Wasser. Die Suche nach Atlantis beflügelt nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Hobbyforscher. Manche verorten den Inselstaat in
Afrika - andere sehen in Atlantis eine Raumstation Außerirdischer. Allen gemeinsam ist die ungebrochene Faszination für diesen Mythos, dessen Rätsel darauf wartet, gelüftet zu werden.
Hinweis
Top-Spielfilm am 27.05.
Spielfilm
Medienschaffende werden überwacht, verklagt, bedroht. „Wenn Sie uns vor 15 Jahren gefragt hätten, ob wir uns Sorgen machen über die Pressefreiheit in Europa, hätte ich gesagt: nicht wirklich. Jetzt sieht die Situation ganz anders aus“, sagt Scott Griffen vom International Press Institute. Die Aggressivität gegenüber Journalistinnen und Journalisten steigt. Gleichzeitig wird die...
Unter Druck
Diese Sendungen könnten Sie auch interessieren