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Auch mit Mitte 90 ist er ein hellwacher, kritischer Geist geblieben, von den Verfallserscheinungen, die er an seiner Heimat, den USA, konstatiert, scheint er selbst weitgehend verschont geblieben: immer noch ist Clint Eastwood aktiv.Seinen Weg nach oben schoss er sich quasi frei - in der Westernserie „Tausend Meilen Staub“ errang er ersten Ruhm, als namenloser Revolverheld in Sergio Leones
Dollar-Trilogie wurde er zur internationalen Filmikone. Die
Filmreihe „Dirty Harry“ trug zu seiner weiteren Popularität bei. Ab den 1970er-Jahren baute er sich eine zweite - nicht minder erfolgreiche -Karriere als Regisseur und Produzent auf. Vier Oscars zählen zu den vielen Trophäen, die er einsammelte. Erst 2024 erschien seine jüngste Regiearbeit „Juror #2“. Regisseurin Clélia Cohen zeichnet Eastwoods Weg nach oben nach und setzt einen Schwerpunkt auf seine
Beschäftigung mit den Schattenseiten der USA sowie auch seiner eigenen Person.
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