Horst (re.) besucht mit Michael das Grab von Dagmar
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Horst (re.) besucht mit Michael das Grab von Dagmar

Dagmars Bruder Horst (Mitte) hat sich in den Baracken angekündigt. Der 67-Jährige möchte sich ein Bild von Dagmars altem Haus machen, welches in den letzten Wochen von Hausmeister Michael (re.) aufwendig renoviert wurde.
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Nach vielen Untersuchungen wurde bei Katrin Rheuma festgestellt. Die chronische Gelenkentzündung ist nicht heilbar. Sie macht sich auch Sorgen um das auffällige Verhalten ihres Sohns Luka. Bei ihm wurde vor längere Zeit ADHS diagnostiziert.
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Katrin leidet schon länger an Gelenkschmerzen. Nach mehreren Untersuchungen wurde bei der 43-Jährigen Rheuma festgestellt. Die chronische Gelenkentzündung ist erblich bedingt und nicht heilbar. Wird sich der
Alltag der achtfachen Mutter aufgrund der Krankheit verändern müssen? Katrin plagen aber nicht nur ihre eigenen gesundheitlichen Probleme. Sie macht sich auch Sorgen um das auffällige Verhalten ihres Sohns Luka. Bei ihm wurde vor längerer Zeit ADHS diagnostiziert. Im grünen Block erzählt Janines Mutter
Beate von ihrer Kindheit. Die 55-Jährige setzt alles daran, dass es ihren drei Kindern und zwei Enkeln an nichts fehlt, denn die gebürtige Berlinerin verbindet mit ihrer eigenen Jugend viele schmerzhafte Erinnerungen. Beate wuchs zusammen mit ihrer Zwillingsschwester in einem Kinderheim auf. Die Zeit dort war geprägt von traumatischen Erlebnissen, die sie bis heute versucht zu verarbeiten. Ihre Depression ist eine Folge davon. Dagmars Bruder Horst hat sich in den
Baracken angekündigt. Der 67-Jährige möchte sich ein Bild von Dagmars altem Haus machen, welches in den letzten Wochen von Hausmeister Michael aufwendig renoviert wurde. Außerdem möchte er seine verstorbene Schwester auf dem Friedhof besuchen.
Hinweis
Nach dem großen Primetime-Erfolg der Sozialreportage beleuchtet „Hartz und herzlich - Tag für Tag“ erneut das Leben in verschiedenen sozialen Brennpunkten in Mannheim und in Rostock. Die Doku-Reihe blickt auf den Alltag der Betroffenen und erzählt glaubwürdig und nahbar die Geschichten von Menschen, die am Rande des Existenzminimums leben.[Bild: 16:9]
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