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Ein DNA-
Abgleich bringt Leigh Sabine eindeutig mit dem Mordopfer aus Beddau in Verbindung. Doch dessen Identität ist weiter unklar. Für die
Ermittler beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Im Rückblick zeigt die
Dokumentation, wie die Sabines in den 80er-Jahren nach Neuseeland zurückkehren, um sich ihren entfremdeten Kindern anzunähern. Doch die Hoffnung auf eine glückliche Familienzusammenführung ist nur von kurzer Dauer und endet in einer Tragödie. Der letzte Teil der Dokumentation schildert den mysteriösen Mordfall auf zwei Zeitebenen. Nach dem Fund des Leichnams im Jahr 2015 steht der leitende Ermittler Gareth Morgan vor einem Rätsel. Immer mehr Indizien sprechen dafür, dass es sich bei der Täterin um Leigh Sabine handelt. Doch die 74-Jährige ist kurz zuvor an Krebs verstorben und galt als gebrechlich. Dann stößt die örtliche Pastorin auf mehrere Briefe, die Leigh Sabine ihren entfremdeten Kindern geschrieben hatte. Es sind Texte voller Hass und ungezügelter Wut, die das wahre Gesicht der Hauptverdächtigen offenlegen. Derweil berichten Tochter Jane Sabine und ihre Geschwister über ihre traumatische Kindheit, nachdem sie in den 1960er-Jahren von den Eltern im Stich gelassen wurden.
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1 weiterer Sendetermin
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