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Mastbruch auf der Nordsee: Die Seenotretter aus Cuxhaven suchen nach einem havarierten
Segler ohne Beleuchtung und Funkkontakt. Für DGzRS-Neuling Michel Schütze ist es diesmal ein Einsatz, bei dem ungewiss bleibt, was auf ihn zukommt. Mit dem Tochterboot gelingt es schließlich, den in Not geratenen Segler zu erreichen. Die Dunkelheit stellt dabei eine besondere Herausforderung dar. Während die
Crew versucht, den gebrochenen Mast zu sichern, treibt das Boot immer mehr in Richtung des viel befahrenen Fahrwassers. Jede Minute zählt. In der Freiwilligen-Station Travemünde wird die Crew der „Erich Koschubs“ angefordert. Die Rettungsleitstelle See gibt durch: gekenterter Katamaran, zwei Personen im Wasser. „Wenn du das siehst, bist du auch verpflichtet zu helfen. Egal, ob du einen Rettungskreuzer fährst oder ein Schlauchboot“, verdeutlicht Patrick Morgenroth, Vormann der DGzRS. Doch bei Sportbooten ist das gar nichts Ungewöhnliches, da sie sich mit dem richtigen Wind wieder aufrichten können. Schaffen es die Havaristen von allein oder müssen die Seenotretter helfen?
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Personen
von: | Nicola Goethe, Christina Georgi |
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