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Forscher fanden heraus, dass Tiere auch mittels visueller Signale und Körper
bewegungen interagieren und kommunizieren. Ein
Beispiel ist die Art, wie der Pfau seine Federn präsentiert.
Einige Wissenschaftler glauben, dass die Augenflecken auf seinen Federn durch besondere Bewegungen und die leuchtenden Farben „hypnotisierend“ auf das Weibchen wirken. Ähnlich spektakulär ist das Verhalten des männlichen Buckelwals.
Er taucht aus dem Meer auf und springt in die Luft, um sich dann wieder ins Wasser fallen zu lassen. Es ist ein unglaublich beeindruckendes Schauspiel, von dem Wissenschaftler glauben, dass es sich dabei um eine Form der
Kommunikation handelt. Die Theorie besagt, dass er damit anderen Walen über Entfernung mitteilt, dass er bereit ist, sich zu paaren.
Außerdem erforscht die Wissenschaft den komplexen „Schwänzeltanz“ der Honigbiene, bei dem sie mit ihrem Hinterleib wackelt, um anderen Bienen im Bienenstock mitzuteilen, wo sich eine Futterquelle befindet. Wissenschaftler setzen KI-Technologien ein, um diese „Tänze“ zu erfassen und ein klareres Bild davon zu bekommen, was sie aussagen.
All diese Beispiele zeigen, wie vielfältig die tierische Kommunikation ist und wie viele bemerkenswerte körperliche Bewegungen Tiere einsetzen, um miteinander zu kommunizieren.
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