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Im Eryri-Nationalpark im Nordwesten von Wales verbinden sich wilde
Berge mit britischer Industriegeschichte. Heute spielt dort neben dem Tourismus auch Landwirtschaft eine wichtige Rolle.Viele kennen den Eryri-Nationalpark unter dem Namen „Snowdonia“ als einen der ältesten britischen Nationalparks. Da dort walisisch gesprochen wird, nutzt man wieder Ortsnamen in der Landessprache - auch für den höchsten Berg, Yr Wyddfa - früher „Snowdon“ genannt.Seit 1985 führt die „Snowdon Mountain Railway“ - eine Zahnradbahn mit Dampfantrieb - auf den Gipfel des Yr Wyddfa. Für Zigtausende von Touristen bietet die Bahn eine bequeme Aufstiegsmöglichkeit. Wer es gern abenteuerlicher mag, dem bietet der Eryri-Nationalpark wilde Wanderwege und klassische Kletterrouten. In den malerischen Tallandschaften entstehen außerdem immer mehr barrierefreie Wander- und Fahrwege, die auch naturbegeisterten Menschen mit körperlichen
Einschränkungen traumhafte Naturerlebnisse ermöglichen.Redaktionshinweis: Die weiteren drei Folgen der sechsteiligen Reihe „Nationalparks - Geschützte Naturwunder“ zeigt 3sat am
Freitag, 27. Juni, ab 15.30 Uhr.
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