Mahler - Sinfonie Nr. 7

Deutschland, 1993
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    Der niederländische Dirigent Bernard Haitink dirigiert die Siebte Sinfonie von Gustav Mahler, gespielt von den Berliner Philharmonikern. Diese Sinfonie für ein großes Orchester wurde mit dem Komponisten selbst als Dirigenten 1908 in Prag uraufgeführt. Innerhalb von wenigen Wochen wurde die Komposition bereits in den Niederlanden und Deutschland aufgeführt, aber dem Publikum gefiel die Sinfonie nicht auf Anhieb. Die Sinfonie, die aus fünf Sätzen besteht, hat einen komplizierten Tonartenplan und es könnte deshalb im Vergleich zu seinen früheren Sinfonien schwerer sein, zuzuhören. Der zweite und vierte Satz der Sinfonie sind von der Nacht inspiriert und werden ‘Nachtmusik‘ genannt. Eine seiner Inspirationsquellen für die Sätze ist ‘Die Nachtwache‘ des Malers Rembrandt. Das Finale der Sinfonie ist so außergewöhnlich lebendig wie sonst keine von Mahlers Sinfonien und endet auf seltsame aber schöne Weise.

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    Tarmo Peltokoski dirigiert Holst, Williams und Maskats

    Mit dem Lettischen Nationalen Symphonieorchester

    (Di 13.5. 00:10 Uhr)

    (Mo 19.5. 00:45 Uhr)

    (Do 22.5. 23:25 Uhr)

    (Mo 26.5. 00:25 Uhr)

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