Von Ramingstein nach Großgmain - ein Bauernhof geht auf Reisen

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Im Bild: ArchälogInnen erklären Vertretern des Freilichtmuseums die entdeckten Wandmalereien .


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Bild 1

Im Bild: ArchälogInnen erklären Vertretern des Freilichtmuseums die entdeckten Wandmalereien .


Bild 2

Im Bild: Dr. Christoph König, der frühere Salzburger Landessanitätsdirektor und letzten Eigentümer der Rainer-Keusche, hatte selber noch die ersten Lebensjahre in einer Keusche gewohnt . Er hat das historische Gebäude dem Freilichtmuseum vermacht.


Bild 3

Im Bild: Keusche in Ramingstein .


Bild 4

Im Bild: Keusche beim Wiederaufbau in Großgmain.


Bild 5

Im Bild: Keusche während der Übersiedlung


Bild 6

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    Details

    Die Rainer-Keusche in Ramingstein im Lungau ist der vermutlich älteste Bauernhof Salzburgs. Das kleine, fast 500 Jahre alte Gebäude war Wohnhaus für bis zu zehn Menschen. Tür an Tür lebten Rinder, Schafe, Schweine und Hühner. Experten haben die Rainer-Keusche Balken für Balken und Stein für Stein abgetragen und im Salzburger Freilichtmuseum in Großgmain wieder aufgebaut. Im Freilichtmuseum von Salzburg findet derzeit ein Paradigmenwechsel statt: gezeigt werden soll mehr als ein perfekt renoviertes Bauernhaus, dokumentiert wird auch das entbehrungsreiche Leben von Mensch und Tier im vergangenen halben Jahrtausend.

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