Markus Galster ist froh, dass er über Wässerwiesen verfügt.
Markus Galster ist froh, dass er über Wässerwiesen verfügt.
In sehr trockenen Jahren werden Wässerwiesen mehrmals und für mehrere Tage überflutet.
Roland Lindacher vom Landratsamt hofft, dass das Projekt "Wässerwiesen" Unesco-Kulturerbe wird.
Kai Wingenfeld bedient das Kraftwerk "Schwedengraben" und kann sich nicht erinnern, jemals so eine Trockenheit erlebt zu haben.
97 Eichenbretter, Nadeln genannt, stauen die Wiesent auf.
Max Sponsel hofft, dass das Wissen um die Wiesenwässerung in die nächste Generation weiter gereicht wird.
Am Fuß des Walberla liegt Kirchehrenbach, die Heimat von Alfons Postler.
In Dürrejahren werden Wässerwiesen mehrmals und für mehrere Tage überflutet.
Ein Bewässerungsgraben bei Kirchehrenbach.
Alfons Postler ist Wässermann und hat seine Kenntnisse vom Vater gelernt.
Das geschlossene Gosberger Wehr im Hochsommer.
Grün und saftig: Wässerwiesen bei Gosberg.
Alfons Postler schließt eine Schütze. So werden die handbetriebenen Wehre genannt.
Alfons Postler (rechts) und Georg Albert schließen das Nadelwehr mit Eichenbrettern.
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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BR | So 29.6. | 19:15 | Unter unserem Himmel Die Flut, die Gutes tut - Fränkische Wässerwiesen | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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