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Verlassene und verletzte Wildtiere der
afrikanischen Savanne finden Zuflucht auf der „Harnas“-Farm in Namibia. Angetrieben von Tierliebe und Naturschutz kümmert sich eine namibische Familie mit ihrem Team um die Tiere und wird dabei von Freiwilligen aus aller Welt unterstützt.
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Tierarzt Dr. Rietschel und Volontärin Helena haben in der Krankenstation auf Harnas zu tun. Hier liegt seit kurzem ein neuer Patient mit einer
Bindehautentzündung: ein Stinktier. Ihm muss man sich vorsichtig nähern, denn wenn es sich bedroht fühlt, wehrt es sich mit einer übelriechenden Dusche. 700 Kilometer von Harnas entfernt, im Norden Namibias liegt die Partnerfarm Naua Naua Okutala. Jo van der Merwe vom Leitungsteam hat neue Schützlinge bekommen: fünf kleine Kuhantilopen. Sie haben wegen der diesjährigen Dürre ihre Mutter verloren.Weiterhin leben hier seit vier Monaten zwei Nashornpärchen. Die beiden jüngeren, Dina und Daan, haben ein sechs Hektar großes Gehege für sich. Mittlerweile haben sie sich daran gewöhnt, dass von den Menschen hier keine
Gefahr ausgeht und sind recht zutraulich.
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