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Rachels Familie bekennt sich in Zentralasien zum christlichen Glauben und gehört in ihrem muslimischen Heimatland zu einer Minderheit. Die heute 17-Jährige schildert die Unterdrückung ihrer Familie und berichtet von der Flucht nach Europa. Nach kurzem, glücklichem
Aufenthalt landet die Familie in
Abschiebehaft und wird in ihr Heimatland zurückgeflogen. Dort ist sie noch größeren Repressalien ausgesetzt, so dass sie erneut nach Europa flieht. Als ihr endlich
Asyl gewährt wird, beschließt Rachel, internationales Recht zu studieren, um später anderen Menschen helfen zu können.
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