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Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in
Osttirol. „Der schönste Besitz der Villgrater sind die Almen“, hat der lokale Heimatpoet Franz Josef Kofler einmal geschrieben. Von Innervillgraten führt die Reise nach Ausservillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Die Regionen sind geprägt in ihrem außerordentlichen Erscheinungsbild von Bergbauernhöfen, die hier wie Schwalbennester auf den Hängen über den Tälern kleben.
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Einsam und idyllisch liegt das Villgratental in Osttirol. „Der schönste Besitz der Villgrater sind die Almen“, hat der lokale Heimatpoet Franz Josef Kofler einmal geschrieben. Von Innervillgraten führt die Reise nach Ausservillgraten und Obertilliach bis ins Virgental nach Virgen und Prägraten. Wer sich ganz auf sich selbst zurückgeworfen fühlen möchte, der kommt hierher. Die Regionen sind geprägt in ihrem außerordentlichen Erscheinungsbild von Bergbauernhöfen, die hier wie Schwalbennester auf den Hängen über den Tälern kleben. Hier trifft Bauernsein auf Künstlerschaffen und steht dabei in enger Verbundenheit.So auch Alois Oberwalder, der seit der Hofübergabe Schadholzstämme zu zeitgenössische Skulpturen verwandelt. An die entbehrungsreichen vergangenen Zeiten in dem urigen Dorfensemble erinnert sich auch Albin Steidl der mit den kräftezehrenden Entfernungen der Almen und Bergen seit seiner Kindheit lebt. Und natürlich gibt es sie hier auch, die Leute, die hier aufgewachsen sind und gar nichts anderes kennen als den innigen Kontakt mit den Bergen, der Sonne und dem
Himmel. So auch der ideenreiche Biobauer Simon Pondorfer, der versucht mit seinem Vater Marzell, neue Wege zu gehen und voller Zuversicht und Freude in die Zukunft als Bergbauer blickt.
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