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Im 350 000 Quadratkilometer großen Fanggebiet von Alaska hat die Schneekrabben-Saison begonnen. Die Kapitäne machen ihre Schiffe im Hafen bereit zum Auslaufen, denn im Ozean warten Krustentiere im Gesamtwert von 32 Millionen Dollar auf die Seeleute. Bei der Jagd nach der begehrten Beute ist auch ein alter Bekannter mit von der Partie: Josh Harris will in die Fußstapfen seines verstorbenen Vaters treten und in der Beringsee die Familientradition fortführen. Die 39 Meter lange „Cornelia Marie“ sticht zum ersten Mal seit vier Jahren wieder in See.
Hinweis
Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken in Kauf zu nehmen. Etwa 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch vor Todesgefahr schrecken die stolzen Besatzungen der „Northwestern“, der „Wizard“, der „Time Bandit“ und vieler anderer Krabbenboote nicht zurück. Die mit dem „Emmy“ gekrönte Dokumentarserie geht in die zehnte Staffel und zeigt atemberaubende Bilder vom Kampf mit den Elementen.
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