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Es ist eine der schwersten Bergtragödien der österreichischen Nachkriegsgeschichte: 1988 sterben fünf von insgesamt sieben Menschen bei einem Wettersturz am Hochschwab. Einer der Überlebenden ist der Landwirt und
Autor Hans Kern. Er hat bei diesem Unglück nicht nur gute Freunde, sondern auch seine damalige Partnerin verloren. Hans Kern spricht offen über das Unglück, das ihn geprägt hat und darüber, wie man weitermacht, wenn nichts mehr ist wie zuvor. Wie umgehen mit Schuld, Verlust und Zweifel? Getragen vom christlichen Glauben lebt er heute mit seiner Frau, seinen Kindern und
Enkelkindern in der Steiermark und blickt dankbar auf sein Leben zurück. Überzeugt davon, dass der Tod nicht das Ende, sondern vielmehr ein Neubeginn ist, hat Christi Himmelfahrt für ihn in mehrfacher Hinsicht eine besondere
Bedeutung.
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Redaktion: | Barbara Krenn, Irene Klissenbauer |
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