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Gute Fangzahlen sind die beste Motivation. Die Crew der „Cornelia Marie“ ist im Beringmeer mit vollem Einsatz bei der Sache. Nach holprigem Start machen die Krabbenfischer bei der
Jagd nun fette Beute. Auf der „Cape Caution“ dagegen, haben einige Besatzungsmitglieder anscheinend genug von der harten Plackerei auf dem Ozean. Deckhand Myles Johnson verschwendet mutwillig wertvollen Köder, damit das Fangboot früher als geplant den Hafen anlaufen muss. Dieses Verhalten grenzt an Sabotage.
Hinweis
Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste
Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten
Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken in Kauf zu nehmen. Etwa 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch vor Todesgefahr schrecken die stolzen Besatzungen der „Northwestern“, der „Wizard“, der „Time Bandit“ und vieler anderer Krabbenboote nicht zurück. Die mit dem „Emmy“ gekrönte Dokumentarserie geht in die zehnte Staffel und zeigt atemberaubende Bilder vom Kampf mit den Elementen.
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