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Weite Abschnitte der insgesamt rund 15.000 Kilometer langen griechischen Küste sind völlig unberührt. Von den über 3000
Inseln sind kaum vier Prozent ganzjährig bewohnt.
Da bleibt viel Platz für unberührte Natur. Diese einsamen Orte am und unter dem Meeresspiegel sind Rückzugsgebiete für eine geheimnisvolle Flora und Fauna, die kein Urlauber je zu sehen bekommt.
Doch auch nur wenig entfernt von belebten Badestränden tut sich oft ein fremder Kosmos auf: seltsame Symbiosen, überraschendes Verhalten und seltene Tiere.
Unter Wasser schwimmt der Tintenfisch, auf dem
Land kriecht das Chamäleon - beide wechseln Farbe und Muster zur Tarnung oder um ihre Stimmung kundzutun, und beide zeigen erstaunliche Jagd- und Reproduktionsverhalten. Auf Rhodos jagen Eidechsen Schmetterlinge, die in den Zweigen der Haselkiefer hängen. Auf der Insel Milos leben Gänsegeier, Kri-Kris - Wildziegen, die nur in den steilsten Schluchten Kretas zu finden sind - und vogelfressende Schlangen.
Schneestürme um schroffe Berggipfel und einsame Inseln im glitzernden Mittelmeer:
Griechenland ist ein Land der Kontraste - mit wilden Tieren, die aus anderen Regionen Europas verschwunden sind.
Hinweis
[Ton: Audiodeskription ]
Personen
von: | Johannes Berger, Stephan Krasser |
Top-Spielfilm am 09.07.
Spielfilm
Nolan, Kapitän eines Walfängers, will einen lebenden Orca fangen, um ihn an ein Aquarium zu verkaufen. Dabei wird irrtümlich ein trächtiges Weibchen verletzt und stirbt. Der dazugehörige Orca-Bulle sinnt auf Rache. Genau davor hatte eine Meeresbiologin Nolan gewarnt: Die Tiere haben ein komplexes Sozialverhalten und sind einander treu. „Orca, der Killerwal“ aus dem Jahr 1977 ist ein...
Orca, der Killerwal