Mit seinen Auwäldern und Feuchtwiesen zählt das Lafnitztal zu den schönsten Flusslandschaften Österreichs. Als Grenzfluss ist die Lafnitz auch Zeuge bewegter Geschichte. Über weite Strecken hat die Lafnitz zwischen dem Wechselgebiet und dem Raabtal freien Lauf. Das Augebiet bietet Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten, in 'Almen im Tal' grasen Rinderherden.
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Mit seinen Auwäldern und Feuchtwiesen zählt das Lafnitztal zu den schönsten Flusslandschaften Österreichs. Als Grenzfluss ist die Lafnitz auch Zeuge bewegter Geschichte. Über weite Strecken hat die Lafnitz zwischen dem Wechselgebiet und dem Raabtal freien Lauf. Das Augebiet bietet Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten, in 'Almen im Tal' grasen Rinderherden.

Mit seinen Auwäldern und Feuchtwiesen zählt das Lafnitztal zu den schönsten Flusslandschaften Österreichs. Als Grenzfluss ist die Lafnitz auch Zeuge bewegter Geschichte. Über weite Strecken hat die Lafnitz zwischen dem Wechselgebiet und dem Raabtal freien Lauf. Das Augebiet bietet Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten, in 'Almen im Tal' grasen Rinderherden.

Mit seinen Auwäldern und Feuchtwiesen zählt das Lafnitztal zu den schönsten Flusslandschaften Österreichs. Als Grenzfluss ist die Lafnitz auch Zeuge bewegter Geschichte. Über weite Strecken hat die Lafnitz zwischen dem Wechselgebiet und dem Raabtal freien Lauf. Das Augebiet bietet Lebensraum seltener Tier- und Pflanzenarten, in 'Almen im Tal' grasen Rinderherden.
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Schön, mythisch, geheimnisvoll - wie ein Relikt aus längst vergangenen Tagen: „Labonca“, „die Weißglänzende“, wird ehrfürchtig jener Fluss auf altslawisch genannt - die Lafnitz.
Von den rauen Höhen des steirischen Jogllandes bis zu den Auen im Süden des Burgenlands fließt die Lafnitz durch Landschaften, die lebendig und zeitlos wirken. Wer diesem Fluss folgt, entdeckt ein verborgenes Stück Mitteleuropa - still und voller Geheimnisse.
Die Quelle der Lafnitz entspringt im Herzen der Steiermark, im Joglland, hoch oben zwischen dem Masenberg und dem Wechselmassiv. Dort sammelt die junge Lafnitz in Vornholz und Lafnitzegg Quellbäche aus allen Himmelsrichtungen, wird rasch zum kraftvollen Gebirgsbach und durchzieht das Sicharter Hochmoor. Danach gräbt sie sich durch einen schluchtartigen Einschnitt in den Wechselschiefer und verlässt in einem markanten Bogen das Gebirge in Richtung Waldbach und Mönichwald.
Zwischen Waldbach und Rohrbach ist die Lafnitz durch Rückhaltebecken gezähmt, doch ihre Natur bleibt spürbar. Sie hat sich über Jahrtausende ein tiefes, schmales Tal geschaffen - ein Zeugnis ihrer urwüchsigen Kraft. Nach dem Austritt aus dem Gebirge ändert der Fluss sein Wesen: Verspielte Mäander, ruhige Flussarme und naturnahe Auenlandschaften begleiten die Lafnitz auf ihrem Weg durch die Ebene. Der Abschnitt von Neustift an der Lafnitz bis Rudersdorf ist auf rund 40 Kilometern als Natur- und Wildfluss besonders geschützt - und zugleich die Grenze zwischen der Steiermark und dem Burgenland.
Doch die Lafnitz ist weit mehr als ein Naturjuwel: Sie war über Jahrhunderte hinweg Grenzfluss - zwischen dem Herzogtum Steiermark und dem Königreich Ungarn, zwischen dem Heiligen Römischen Reich und der östlichen Welt. Diese Grenzlage prägte nicht nur ihre politische Bedeutung, sondern auch das kulturelle und soziale Leben in der Region.
Die Flüsse Raab, Lafnitz und Steyr haben Täler geformt, Landschaften und Kulturen geprägt. Die Dokumentationsreihe „Österreichs schönste Täler“ widmet sich diesen Flussregionen und zeigt ihre Schönheit und Besonderheiten.
Hinweis
Personen
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
Eine Mordserie erschüttert London. Opfer sind ausnahmslos schwerreiche, ältere Ausländer. Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald ist Inspektor Holt einer Bande auf der Spur.
Die Mordopfer waren alle bei derselben Versicherung mit horrenden Summen versichert. Als bei einem Toten zwei Pergamentstreifen mit Blindenschrift entdeckt werden, führt die Spur zu einer Bande blinder...
Edgar Wallace: Die toten Augen von London