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Im hohen Norden versucht eine Eisbärenmutter, trotz der veränderten Umweltbedingungen ausreichend Nahrung für ihre Jungen zu finden. Währenddessen wagt sich ein junger männlicher Eisbär an gefährliche Beutetiere wie Walrosse und Weißwale.
Innovative Spezialeffekte veranschaulichen, wie den Tieren das Überleben in der rauen Umgebung gelingt. Ein schwieriges Unterfangen für die Raubtiere, denn auch ihre Beute steht ihnen an Geschick und Kraft oft in nichts nach.
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Das Leben in den eisigen Weiten des hohen Nordens verlangt Eisbären viel Geduld, Kraft und Instinkt ab. Heute schrumpft ihr Lebensraum zunehmend.
Diese Folge begleitet ein Muttertier mit ihren zwei Jungen durch den arktischen Sommer. Das Eis schmilzt, die Beute wird knapp, sie müssen ums Überleben kämpfen. Bis zur Erschöpfung jagt die Eisbärin Robben und Seevögel, ihre Jungen drohen ständig hilflos und allein zurückzubleiben.
Nicht weit von ihnen wagt sich ein junges Männchen an weitaus größere oder schnellere Beutetiere wie Walrosse oder Weißwale.
Die rasanten Veränderungen der Umwelt machen die eigentlich sehr zähen Eisbären verletzlicher denn je, schließlich bleibt kaum Zeit, um ihre Strategien den neuen Verhältnissen anzupassen.
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