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Subotika ist eine kaum bekannte Insel auf der anderen Hälfte der Erdkugel. Um den Fremdenverkehr der Republik anzukurbeln, gibt der Aussenminister einen Reklamefilm in Auftrag, ein Filmwerk über ein zauberhaftes Land mit aussergewöhnlichen Sehenswürdigkeiten, grossartigen Visionen und ein paar geringfügigen Problemen.
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Was ist das für ein Land, wo jeder Tag ein Sonntag ist, wo das staatliche Rechenzentrum dampfbetrieben wird und die Kommunikation per Rohrpost erfolgt und Kanapees in
Aspik das Nationalgericht sind? Die Rede ist nicht etwa Frankreich, sondern ist Subotika - das paradiesische
Eiland, keine Traumlandschaft, aber eine Landschaft zum Träumen. Das Land ist auf der Karte schwer aufzuspüren, aber fernab der touristischen Trampelpfade sind hier noch Perlen zu entdecken. Das Publikum ist eingeladen, die Magie dieser Insel mithzuerleben und Elfriede und Herbert in die Flitterwochen zu folgen, auf einer Traumreise quer durch Subotika, einem Spaziergang auf dem schmalen Grat zwischen Düsternis und Schönheit.
Als Idee und Inspiration diente dem
Filmemacher Peter Volkart ein ziemlich billiger, rumänischer Fremdenverkehrsfilm aus den 1970er-Jahren. Geschickt nutzt der Filmemacher verschiedenste Techniken und kreiert damit einen fantasievollen Werbefilm über ein Land, das nirgends auf der Karte zu finden ist.
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