Sie sind eines der gefährlichsten Geheimnisse der Ozeane: Plötzlich auftretende Riesenwellen, sogenannte Monsterwellen. Sie können eine Gefahr für die Schifffahrt sein.
Sie sind eines der gefährlichsten Geheimnisse der Ozeane: Plötzlich auftretende Riesenwellen, sogenannte Monsterwellen. Sie können eine Gefahr für die Schifffahrt sein.
Die Vorgänge auf der Caledonian Star am 2. März 2001, als das Schiff in einem schweren Sturm geriet und mit einer Monsterwelle kollidierte, wurden durch aufwendiges Reenactment nachgestellt.
Die "Icon of the Seas" ist das größte Kreuzfahrtschiff der Welt - es hat Platz für mehr als 7.500 Passagiere. Doch die vielen Fenster können bei Kreuzfahrtschiffen wie diesem gefährlich werden, denn bei einer Kollision mit einer Monsterwelle bieten sie enorme Angriffsflächen.
Der Umlauf der Forschungsplattform FINO1 in Höhe von 15 Metern wurde schon einige Male von ungewöhnlich hohen Wellen überschwemmt.
Das Expeditions-Kreuzfahrtschiff Caledonian Star traf am 2. März 2001 auf eine Riesenwelle von über 30 Meter Höhe.
Die Bewohner der japanischen Insel Aogashima, die mitten in einem Hotspot für Monsterwellen liegt, können wie der Fischer Seiichi Hiroe von Erfahrungen mit den gefährlichen Riesenwellen berichten.
Die Vorgänge auf der Caledonian Star am 2. März 2001, als das Schiff in einem schweren Sturm geriet und mit einer Monsterwelle kollidierte, wurden durch aufwendiges Reenactment nachgestellt.
Das Expeditions-Kreuzfahrtschiff Caledonian Star traf am 2. März 2001 auf eine Riesenwelle von über 30 Meter Höhe.
Der Wellenkanal der Universität Tokio ist einer der größten der Welt. Wellenforscher wie Amin Chabchoub und Takuji Waseda können hier die extremen Wellenformationen der Ozeane simulieren.
Kapitän Karl-Ulrich Lampe ist einer der wenigen Menschen, der eine extreme Monsterwelle erlebt und überlebt hat.
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Die vielleicht bekannteste Darstellung einer Monsterwelle: "Die große Welle vor Kanagawa" von Katsushika Hokusai aus dem frühen 19. Jahrhundert. In Japan werden Wellen wie diese Sankaku Nami genannt.
Die Insel Aogashima liegt vor der Küste Japans im Pazifik - umgeben vom Kuriosho-Strom, einem der weltweiten Hotspots für Monsterwellen, die hier besonders häufig auftreten.
Die Vorgänge auf der Caledonian Star am 2. März 2001, als das Schiff in einem schweren Sturm geriet und mit einer Monsterwelle kollidierte, wurden durch aufwendiges Reenactment nachgestellt.
Die Vorgänge auf der Caledonian Star am 2. März 2001, als das Schiff in einem schweren Sturm geriet und mit einer Monsterwelle kollidierte, wurden durch aufwendiges Reenactment nachgestellt.
von: | Fabian Korbinian Wolf |
James Bond: From Russia with Love, Großbritannien 1963