Bereit zum Kampf: Die chinesische Volksbefreiungsarmee hat ihre Truppen zuletzt massiv aufgestockt.
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Bereit zum Kampf: Die chinesische Volksbefreiungsarmee hat ihre Truppen zuletzt massiv aufgestockt.

Die Abhöranlage "Pine Gap" im australischen Outback wird von den USA und Australien gemeinsam betrieben.

Machtdemonstration am Himmel: Militärmaschinen bei einem Manöver im Norden Australiens, bei dem Piloten aus 17 Ländern teilnahmen.

Angst vor dem großen Bruder: Panzersperren am Strand von Taiwan

Australische und US-amerikanische Soldaten üben gemeinsam für den Ernstfall.

Kriegsschiffe der chinesischen Marine bei einem Manöver in der Straße von Taiwan

Bei einem Planspiel spielen US-Militäranalysten verschiedene Kriegsszenarien durch.

Machtdemonstration auf dem Ozean: Kriegsschiffe im Indopazifik

Bei einem Planspiel spielen US-Militäranalysten verschiedene Kriegsszenarien durch.

Taiwans Hauptstadt Taipeh - China betrachtet die Insel als abtrünnige Provinz.

Australien und die USA festigen ihr Bündnis gegen China.

Machtdemonstration im Indopazifik: chinesische U-Boote und Kriegsschiffe bei einem Manöver.
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Das Verhältnis zwischen
China und den USA ist so schlecht wie seit den späten 1970er-Jahren nicht mehr. Experten gehen davon aus, dass ein Krieg um Taiwan nur noch eine Frage der Zeit ist. Australien kommt in diesem schwelenden
Konflikt aufgrund seiner geopolitischen Lage eine Schlüsselrolle zu. Das Land gestattet den USA schon länger die Nutzung seiner militärischen Infrastruktur und hat zuletzt Milliarden in die Modernisierung seines Militärs gepumpt. Vor allem der Ausbau des gemeinsam mit den USA betriebenen Spionagezentrums „Pine Gap“ gilt als Leuchtturmprojekt der amerikanisch-australischen Zusammenarbeit - und als klares Signal an China, dass Down Under im Falle eines Krieges fest an der
Seite der USA stünde. Dazu passt auch die jüngste Ankündigung der USA, sechs atomwaffenfähige B-52-Bomber in Darwin stationieren zu wollen. Die Zeichen stehen auf Eskalation. Doch wie würde ein chinesisch-amerikanischer Krieg um Taiwan vonstattengehen? Welche Folgen hätte ein Krieg für die Region? US-Militäranalysten haben sich dieser Frage angenommen und in einem militärischen Planspiel verschiedene Kriegsszenarien durchgespielt. Sie zeigen, welche Stärken und Schwächen die jeweiligen Opponenten hätten, welche Kriegsstrategien sie nutzen würden und welcher Ausgang zu erwarten wäre. Sie zeigen auch, dass es in einem solchen Konflikt auf allen Seiten nur Verlierer gäbe. Vor allem die taiwanische Zivilbevölkerung würde laut den Militäranalysten horrende Verluste erleiden. Ein Ende der Spannungen ist derzeit nicht absehbar. Im Gegenteil: China-Insider wie Victor Gao vom chinesischen regierungsnahen „Zentrum für China und Globalisierung“ lassen keinen Zweifel daran, dass die Atommacht China im Zweifel zum Äußersten bereit wäre.
Hinweis
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
Eine Mordserie erschüttert London. Opfer sind ausnahmslos schwerreiche, ältere Ausländer. Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald ist Inspektor Holt einer Bande auf der Spur.
Die Mordopfer waren alle bei derselben Versicherung mit horrenden Summen versichert. Als bei einem Toten zwei Pergamentstreifen mit Blindenschrift entdeckt werden, führt die Spur zu einer Bande blinder...
Edgar Wallace: Die toten Augen von London