Kay Holekamp und Studentin Tracy vermessen das Gebiss und entnehmen Blutproben der Hyäne.
Bildauswahl:

Kay Holekamp und Studentin Tracy vermessen das Gebiss und entnehmen Blutproben der Hyäne.



Eine kleine Hyäne auf Entdeckungsreise im Grasland - Sie wird fast vier Jahre lang von der Mutter abhängig bleiben.

Begrüßungsritual bei den Hyänen: Man beschnüffelt gegenseitig die Genitalien.

Der Lohn der Intelligenzarbeit: ein Stück Ziegenfleisch.
Themen
Details
Sie sind nicht so stark wie Löwen. Sie sind nicht so schnell wie Geparden. Und doch sind sie die Könige der Masai Mara: Hyänen.
Sie sind die ungeliebten Außenseiter von Afrikas Tierwelt: Hyänen gelten als feig, hässlich und uninteressant. Das über Jahrzehnte überlieferte Bild wird durch neueste Forschungen auf den Kopf gestellt: Hyänen sind die wahren Könige von Masai Mara.
Die amerikanische Naturwissenschaftlerin Kay Holecamp fand heraus, dass Hyänen ganz anders sind als ihr Ruf. Sie haben ein ausgeprägtes soziales Verhalten und eine bemerkenswerte Intelligenz - kluge Bestien sozusagen. Das macht sie so erfolgreich, dass sie sich auch inmitten der großen Raubkatzen der Savanne behaupten können.
Hinweis
Personen