Der Film untersucht Fundstellen in Frankreich, der Tschechischen Republik, Italien und Russland und interessiert sich insbesondere für die reich verzierte Grabstelle einer Frau in den norditalienischen Grimaldi-Höhlen.
Der Film untersucht Fundstellen in Frankreich, der Tschechischen Republik, Italien und Russland und interessiert sich insbesondere für die reich verzierte Grabstelle einer Frau in den norditalienischen Grimaldi-Höhlen.
Die Dame von Cavillon mit ihrem mit Muscheln verzierten Kopfschmuck (nachgestelltes Bild)
Die oft außergewöhnlichen Grabstätten des Paläolithikums sind in der Öffentlichkeit bislang wenig bekannt.
Abdruck einer Mehrfachbestattung im Pawlow-Museum: Die Stätten, von denen die meisten nach aktuellem Erkenntnisstand vor rund 25.000 Jahren entstanden, weisen üppige, für den heutigen Betrachter äußerst unerwartete Verzierungen auf.
Die Dokumentation interessiert sich insbesondere für die reich verzierte Grabstelle einer Frau in den norditalienischen Grimaldi-Höhlen: die Frau von Cavillon.
In Ligurien wurde das Grab der Frau von Cavillon entdeckt, die vor 24.000 Jahren im Alter von 37 Jahren starb. Für ihre Reise ins Jenseits wurde sie mit einem Totenkopfschmuck versehen, verziert mit Muscheln und Hirscheckzähnen. (nachgestellte Szene)
Regie: | Pauline Coste |