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Das Neubauen von Gebäuden frisst massenhaft C02. Jede Wand, die stehenbleibt, hilft deshalb dem Klima. Hamburg, die „freie und Abrißstadt“, muss umdenken und dafür sorgen, dass im Altbestand neuer Wohnraum entstehen kann. Das ist oft sogar spannender als mancher Neubau: im Bunker, im Beton-Brutalismus oder im Bungalow der 1960er-Jahre, überall werden totgeglaubte Bauten neu belebt. Erhalten statt neu Bauen spart nicht nur CO2, es sorgt auch für vielseitigeres Wohnen in der Metropole
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