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In einer Welt, in der es immer schwerer wird, die Klimaziele doch noch zu erreichen, haben Wissenschaft und Start-ups bahnbrechende Technologien entwickelt. Inzwischen kann man CO2 direkt aus der Atmosphäre entfernen, um so das Klima zu retten.
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Doch nach dem Hype kommt jetzt der Realitätscheck. Bis 2050 sollen jährlich mehrere Milliarden Tonnen CO2 aus der Luft gesogen werden - bisher hat man gerade einmal eine Million Tonnen geschafft. Reicht das noch?
«NZZ Format» taucht tief in die aufstrebende CO2-Entfernungs-Branche ein, in der Schweizer Unternehmen wie Climeworks und Neustark eine führende Rolle spielen. Der Ideenreichtum und der Pioniergeist sind immens: von riesigen Direct-Air-Capture-Anlagen in Island über CO2-bindenden Beton und Pflanzenkohle bis hin zur Nutzung des Meeres als CO2-Speicher und zur Versteinerung im Untergrund - die Lösungen sind vielfältig. Doch nun stellt sich die entscheidende Frage: Sind die derzeitigen Anstrengungen, die verfügbare Finanzierung und die politischen Rahmenbedingungen ausreichend, um die Milliarden Tonnen CO2 zu entfernen, die zusätzlich zur Emissionsreduktion dringend für das Erreichen der globalen Klimaziele benötigt werden?
Ein «NZZ Format» über den Wettlauf gegen die Zeit.
Ein Film von Luca Froelicher
Hinweis
Top-Spielfilm am 10.07.
Spielfilm
Victor, erfolgreicher Anwalt in Paris, steht plötzlich vor dem Scherbenhaufen seines Lebens: Seine Frau verlässt ihn, und auch in der Kanzlei folgt am selben Tag die Kündigung. Verzweifelt sucht er Trost bei Freunden, Familie und Bekannten, doch überall stößt er auf Menschen, die selbst in wahnwitzigen Krisen stecken und kein Ohr für seine Sorgen haben. Schließlich trifft Victor auf den...
Die Krise