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In Los Angeles vergräbt ein Serienmörder seine Opfer unter Müllsäcken.
Viele Serienkiller hinterlassen ein besonderes Markenzeichen am Tatort.
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In den frühen 80ern steigt die Zahl der Mordfälle in Los Angeles rapide an. Die Polizei findet zwischen 1985 und 1988 die Leichen von sieben Frauen, die vergewaltigt und mit Schüssen in die Brust getötet wurden. Der Täter bedeckt seine Opfer mit Müll und legt sie in verlassenen Seitenstraßen ab. Es gibt über zwanzig Jahre lang keinerlei Hinweise, bis im Januar 2007 erneut eine Leiche in einem Müllcontainer gefunden wird. Die Ermittler beschließen, nochmal von vorne zu beginnen.
Hinweis
Viele Serienkiller kennzeichnen ihre Verbrechen durch eine besondere Handschrift: Sei es durch Rituale, wiederkehrende Muster oder makabre Andenken an die schrecklichen Taten. Mit ihren Markenzeichen wollen sie die Ermittler verspotten. Nicht wenige von ihnen tappen dadurch in die Falle.[Bild: 16:9 ]
1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 16.07.
Spielfilm
Nachdem der alte Lord Lebanon mit einem indischen Tuch erwürgt wurde, versammelt sich die Erbengemeinde in seinem Schloss. Ungeduldig wartet sie auf die Testamentseröffnung.
Doch der Verblichene hat eine Bedingung: Die untereinander verfeindete Familie soll sechs Tage und Nächte gemeinsam im Schloss verbringen - dann wird das Testament verlesen. Zu aller Entsetzen bringen die Tage nicht nur...
Edgar Wallace: Das indische Tuch