nah und fern

Biwak-Boom - Lustica - Fränkische Schweiz (Deutschland)

bis 15:30
Tourismus
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Key Visual/Cover Sendereihenbild mit Typo zu "nah und fern". Das Reisemagazin "nah und fern" setzt auf Infos zu bekannten und unbekannten Sehnsuchtsorten. Ausflugstipps in Bayern gehören dazu wie Inspirationen für Fernreisen. Für jeden ist etwas dabei: Berge, Meer, Aktivität, Kultur und Genuss.


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Key Visual/Cover Sendereihenbild mit Typo zu "nah und fern". Das Reisemagazin "nah und fern" setzt auf Infos zu bekannten und unbekannten Sehnsuchtsorten. Ausflugstipps in Bayern gehören dazu wie Inspirationen für Fernreisen. Für jeden ist etwas dabei: Berge, Meer, Aktivität, Kultur und Genuss.

Übersicht

Das Reisemagazin „nah und fern“ setzt auf kompakte Informationen zu bekannten und unbekannten Sehnsuchtsorten. Ausflugstipps für Bayern und benachbarte Länder gehören ebenso dazu wie Inspirationen für Kurzurlaube und Fernreisen. Eindrucksvolle Landschaften wechseln sich ab mit pulsierenden Städten. Für jeden Reise-Typ ist etwas dabei: Berge, Meer, Aktivität, Kultur und Genuss.

Themen

    Details

    Biwak-Boom Im Trend: Biwaken, hier im belgischen Nationalpark Deux Ourthes Belgische Waffeln Welche Waffeln schmecken besser, die aus Lüttich oder die aus Brüssel? Lustica Die Halbinsel Lustica ist noch ein Geheimtipp in Montenegro. Helga Haag und Igor Djurica vermieten hier seit einigen Jahren Apartments und zeigen ihren Gästen gerne ihre neue Heimat und verwöhnen sie kulinarisch. Ruhrgebiet Das Ruhrgebiet ist nicht nur Industriegebiet, sondern bietet auch viel Natur und lädt vor allem zum Fahrradfahren ein. Auch wurden neue Hotels für den Tourismus erfunden, so das Rohrhotel, in dem man in einem alten Kanalrohr schläft, oder das Bauwagenhotel. Fränkische Schweiz 100 Routen im eigenen Garten - im Klettercamp „Intensivstation“ in der Fränkischen Schweiz bietet Willi Emmer Kletterrouten von kinderleicht bis zum Leistungssport. Der fröhliche Friedhof Über Verstorbene scherzt man dort nicht, außer: auf dem „fröhlichen Friedhof“ im rumänischen Sapanta. Dort erzählen bunte Schnitzereien lustige Anekdoten aus dem Leben der Begrabenen. Alles begann vor rund 75 Jahren, als ein fröhlicher junger Mann im Fluss ertrank. Für ihn konnte sich keiner einen traurigen Grabstein vorstellen. Also entwarf ein Tischler ein blaues Kreuz mit geschnitzten Blumen. Später kam ein Gedicht hinzu. Und so begann eine Tradition.

    Hinweis


    Top-Spielfilm am 11.08.

    Spielfilm

    3sat 22:29: Das Salz der Erde
    3sat
    22:29

    22:29:3sat Das Salz der Erde

    The Salt of the Earth, Frankreich / Brasilien 2014

    3sat, 22:29-00:16 Uhr

    Sebastião Salgado (1944-2025) fotografiert meist Umweltzerstörung, Krieg und Elend. Dennoch sind seine Bilder an Schönheit kaum zu überbieten. Wim Wenders geht diesem Zauber kongenial nach. Im Lauf von mehr als 40 Jahren hat der brasilianische Fotograf Sebastião Salgado auf allen Kontinenten die Spuren einer sich im Wandel befindlichen Welt festgehalten und war Zeuge von zahlreichen...
    Das Salz der Erde
    20:15

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