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Auf der Reise von Potsdam bis nach Prag geht es zunächst über die Havel in die Elbe und später auf der Moldau bis in die tschechische Hauptstadt, das Ziel der Flusskreuzfahrt. Auf seinem Weg passiert das Schiff ein Gradierwerk, wo mit Sole aus großer Tiefe „weißes Gold“ gewonnen wird. Auch Meißen, Wittenberg und Dresden liegen auf der Route Richtung Prag und sind einen Abstecher wert.
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Wer von Potsdam aus mit einem Flusskreuzfahrtschiff die Havel auf dem Weg nach Prag bereist, der lernt das Wasserstraßenkreuz bei Magdeburg kennen, bevor es auf der Elbe Richtung Südosten weitergehen kann. Auf seinem Weg passiert das Schiff ein Gradierwerk, wo mit Sole aus großer Tiefe „weißes Gold“ gewonnen wird. Meißen, Wittenberg und Dresden liegen auf der Route Richtung Prag und sind einen Abstecher wert. Und das älteste, noch mit Kohle beheizte Dampfschiff Europas lädt zu einem Ausflug ein.
Ein Naturschützer führt zu den Elbebibern und zeigt ihre Bedeutung für die Erhaltung der Flussauen. Kletterer im Sandsteingebirge führen vor Augen, wie behutsam sie mit dieser Gebirgslandschaft umgehen müssen. Und am Zielort, der „Goldenen Stadt“ Prag, geht es neben der altehrwürdigen Karlsbrücke auch um „urban farming“.
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