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Konzert von den Schwetzinger Festspielen
Es sind bereits mehrere Generationen, denen Jacques Loussier seine „Faszination Bach“ in Verbindung mit Jazz auf individuelle Art nahegebracht hat. Loussier entdeckte Bach als Inspiration während seines Klavierstudiums am Pariser Konservatorium, wo er seine Kommiliton:innen mit Jazzversionen Bachscher Werke begeisterte. Ebenso begeistert war das Publikum 2001 bei den Schwetzinger Festspielen
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„Nur aus einem wäre von allen immer von neuem zu schöpfen: aus Johann Sebastian Bach.“ Dieser berühmte Satz von Robert Schumann ließe sich als Motto über die künstlerische Arbeit von Jacques Loussier und seinem Trio stellen. Es sind bereits mehrere Generationen, denen Loussier seine „Faszination Bach“ in der Verbindung mit Jazz auf individuelle Weise nahegebracht hat. Die Inspirationsquelle Bach entdeckte Loussier schon während seines Klavierstudiums am Pariser Konservatorium, wo er seine Kommiliton:innen mit Jazzversionen Bachscher Werke begeisterte. Das 1959 erschienene erste Album „Play Bach“ wurde für das Jacques-Loussier Trio der Beginn einer sensationellen Erfolgsstory. Ebenso erfolgreich war das Konzert des Trios zusammen mit dem Duo Pekinel bei den Schwetzinger SWR Festspielen 2001.
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