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Künstler Andy Ineichen hat mit seiner Frau Nathalie gleich drei Häuser im Rohbau gekauft und diese selbst ausgestattet. Mit viel Fantasie und noch mehr eigener Kunst. Auch der Magier Peter Marvey hat seinen Traum vom eigenen «Magic House» verwirklicht und lebt und arbeitet nun in seinem Zauberhaus.
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In Oberalikon AG ist der Besuch von «Ding Dong» durch drei selbstgestaltete Häuser eine Mischung aus Museumstour, Fantasy-Reise und Erlebnisveranstaltung. Andy Ineichen hat eine orientalische Schlaflandschaft, ein Muschelesszimmer erschaffen und sein Haus mit Kunst gefüllt: von hängenden Brüsten bis zu haarigen Totenschädel gibt es einiges zu sehen.Bis zu 99 Gäste finden Platz in Peter Marvey‘s «Magic House». Er veranstaltet direkt unter seinem privaten Schlafzimmer Zaubershows. Natürlich dürfen auch Viola und Jan ein ganz klein wenig in seine Trickkiste schauen, aber vor allem zeigt er ihnen seine privaten Räume, wo seine Vorliebe für die Dunkelheit und die Nacht klar zu sehen sind. Aber Achtung: Wer bei einem Magier zu Gast ist, muss stets auf der Hut sein, nicht weggezaubert zu werden.Viola Tami und Jan Fitze schwelgen auch in ihrer dritten Ferienwoche auf einem Campingplatz in «Ding Dong»-Erinnerungen. Sie sind selbst immer wieder erstaunt, was für unglaubliche Häuser und denkwürdige Besuche sie in ihren Sendungen gesehen und erlebt haben. Während sie einen gemütlichen Grillabend mit der ganzen Crew verbringen wollen, werden die Zuschauerinnen und Zuschauer auf eine Reise mitgenommen durch Hunde- und Zauberparadiese, Pornokinos und Tattoo-Villen oder gar in monströse Tempel-Nachbildungen und echte Heiligtümer.
Hinweis
1 weiterer Sendetermin