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Weltweit arbeiten Regierungen, Investoren und private Militärunternehmen daran, sich auf Kosten ganzer Bevölkerungen die Kontrolle über Nahrungsmittel- und Wasserressourcen zu sichern. Ein investigatives Reporterteam aus Kalifornien deckt die alarmierende Logik hinter dem Landraub auf. „Nahrung für alle? - Der geheime Krieg um unsere Ressourcen“ verbindet gut recherchierten Journalismus mit einer fesselnden Erzählweise. Der preisgekrönte Dokumentarfilm führt die Zuschauerinnen und Zuschauer rund um den Globus - von China über Russland bis in die Vorstandsetagen der Wall Street.
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In dem preisgekrönten Dokumentarfilm „Nahrung für alle? - Der geheime Krieg um unsere Ressourcen“ deckt ein investigativer Journalist die alarmierende Logik hinter den Bemühungen auf, die wichtigsten Ressourcen des Planeten zu kontrollieren: Wasser und Nahrungsmittel.
Still und scheinbar unbemerkt arbeiten Regierungen, Investoren und private Militärunternehmen weltweit daran, sich auf Kosten ganzer Bevölkerungen Nahrungsmittel- und Wasserressourcen anzueignen. Diese Gruppen etablieren sich als neue OPEC. Die zukünftigen Weltmächte werden jedoch nicht diejenigen sein, die das Öl, sondern die Nahrungsmittel kontrollieren.
Die weltweiten Nahrungsmittelpreise haben einen historischen Höchststand erreicht, es drohen Chaos und Gewalt. Unterdessen setzt Russland Nahrungsmittel als Waffe gegen die Ukraine und als geopolitisches Instrument zur Ausübung globaler Macht ein.
„Nahrung für alle? - Der geheime Krieg um unsere Ressourcen“ ist ein globaler Thriller, der den Qualitätsjournalismus des „Center for Investigative Reporting“ mit der fesselnden Erzählweise der Regisseurin Gabriela Cowperthwaite verbindet. Der Dokumentarfilm führt die Zuschauerinnen und Zuschauer rund um den Globus - von China über Russland bis in die Vorstandsetagen der Wall Street -, um eine der größten und am wenigsten bekannten Bedrohungen der Welt aufzudecken.
Hinweis
Synchronfassung
Personen
Regie: | Gabriela Cowperthwaite |