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Anton Bruckners 9. Sinfonie wird allgemein als des Komponisten Abschied vom Leben angesehen. Als Bruckner 1887, neun
Jahre vor seinem Tod, begann, an der Sinfonie zu arbeiten, stand es bereits schlecht um seine Gesundheit. Er äußerte mehrfach seine Hoffnung, das Gott ihm „genug Zeit egwähren möge, sie zu vollenden“ und arbeitete unermüdlich an der Komposition. Als er schleißlich am 11. Oktober 1896 verstarb, hinterließ er ganze sechs verschiedene Versionen des Finales der Sinofnie - keine von ihnen vollendet. Trotz seiner Unvollständigkeit ist das Werk vom majestätischem Ausmaß. In diesem Konzert von der
Bühne der „Goldenen Halle“ des sagenumwobenen Wiener Musikvereins aus dem Jahr 2007 befassen sich Dirigent Franz Welser-Möst und Cleveland Orchestra anschaulich mit den Details des komplizierten musikalischen Konstrukts.
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1 weiterer Sendetermin
Top-Spielfilm am 19.08.
Spielfilm
Der alternde Hollywoodstar Howard Spence ist vom Set seines neuen Western-Films abgehauen. Er besucht seine Mutter und erfährt, dass er einen inzwischen erwachsenen Sohn hat. Howard begibt sich auf der Suche nach sich selbst, seinen Kindern und seiner verloren geglaubten Liebe auf eine turbulente Reise, um am Ende vielleicht doch noch einen Platz und einen Sinn im Leben zu finden.Hollywoodstar...
Don‘t Come Knocking