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Ganz allein, mitten im Meer: Benoit Jenouvrier und Thomas Dalisson haben einen ungewöhnlichen Job, sie sind die letzten Leuchtturmwärter
Frankreichs. Wenn die
Flut kommt, sind sie im Phare de Cordouan in der Mündung der Gironde im Südwesten des Landes quasi gefangen. Die Tür ist dann unter Wasser, der Leuchtturm von der
Außenwelt abgeschlossen. Handynetz gibt es kaum. Ein oder zwei Wochen leben und arbeiten die beiden auf dem Leuchtturm, jeweils zu zweit. Sechs Leuchtturmwärter wechseln sich insgesamt ab. Im Sommer führen sie Touristen durch den Turm und übernehmen alles, was an Arbeiten anfällt.
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